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Lesezeit: 2 min | Sep. 2021

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Social Impact | Sustainability

SIP-Projektbericht: x-runner berichtet über Verbesserungen in seinem Abwassersystem seit der Unterstützung durch iF

"Stellen Sie sich vor, Sie benutzen täglich Eimer oder Latrinen als Toiletten, ohne Wasser und ohne Hygiene."

Während in Europa unsichere sanitäre Verhältnisse unvorstellbar sind, gehören sie in anderen Teilen der Welt, wie etwa in Lima, Peru, zum Alltag. Das zertifizierte Sozialunternehmen x-runner arbeitet daran, nachhaltige Sanitärlösungen in armen Regionen Perus zu schaffen. Im Juni 2018 wurden sie mit dem iF SOCIAL IMPACT PRIZE ausgezeichnet und können einige große Schritte nach vorne vermelden: "Seit dem Gewinn des Preises hat x-runner Verbesserungen an seinem Abholsystem vorgenommen, um die Effizienz zu steigern und die Betriebskosten zu senken", sagt Mitgründerin und x-runner-Präsidentin Isabel Medem.

Was viele nicht wissen: Lima, die Hauptstadt von Peru, ist die zweittrockenste Hauptstadt der Welt! Das größte Problem: Das herkömmliche wasserbasierte Abwassersystem kann nicht die gesamte Bevölkerung erreichen, so dass etwa zwei Millionen Menschen ohne angemessene und sichere sanitäre Einrichtungen leben. In dieser Misere benutzen die Menschen Latrinen, Eimer oder verrichten ihre Notdurft im Freien. Die Folge sind verschmutzte Gewässer und Böden - die Häuser der Familien und die Nachbarschaften werden unbewohnbar.

Was viele nicht wissen:

Lima, die Hauptstadt von Peru, ist die zweittrockenste Hauptstadt der Welt! Das größte Problem: Das herkömmliche wasserbasierte Abwassersystem kann nicht die gesamte Bevölkerung erreichen, so dass etwa zwei Millionen Menschen ohne angemessene und sichere sanitäre Einrichtungen leben. In dieser Misere benutzen die Menschen Latrinen, Eimer oder verrichten ihre Notdurft im Freien. Die Folge sind verschmutzte Gewässer und Böden - die Häuser der Familien und die Nachbarschaften werden unbewohnbar.

Die Verbreitung

von vielen Krankheiten, insbesondere Durchfall - der mehr Menschen töten kann als Malaria oder HIV - ist eine logische Folge. Tragischerweise sind rund 760.000 Kinder betroffen, viele von ihnen unter fünf Jahren. x-runner will den Zugang zu sicheren sanitären Anlagen ermöglichen, an denen es in einkommensschwachen Haushalten im städtischen Raum oft mangelt.

das Abwassersystem von x-runner bietet sofortige, wirksame und zuverlässige Lösungen, indem es wasserlose Toiletten installiert oder die anfallenden organischen Abfälle sammelt und verwaltet, um die Gesundheit und Lebensqualität zu verbessern.

"Die Organisation betreut derzeit mehr als 900 Haushalte, was bedeutet, dass mehr als 4500 Kinder und ihre Familien ein sichereres Zuhause haben, in dem sie sich wohlfühlen", sagt Isabel. Mit der Unterstützung von iF hoffen sie, diesen Weg fortsetzen zu können!

Die Jury für die nächste Runde des iF SOCIAL IMPACT PRIZE tagt gerade und bald werden die nächsten " supported by iF " Projekte bekannt gegeben! Bleiben Sie dran..