foRest in peace

Kampagne zum Gedenkwald

Beim tragischen Untergang der Fähre Sewol am 16. April 2014 kamen 304 Passagiere an Bord ums Leben, darunter 250 Oberschüler, die auf dem Weg zu einem Ausflug waren. Das Unglück hinterließ bei vielen Südkoreanern tiefe Bestürzung und Betroffenheit. Um das Konzept und die Bedeutung des Gedenkwaldes zu verdeutlichen, wurde der Name der Kampagnenmarke "foRest in peace" geprägt, indem das Wort "Wald" mit dem idiomatischen Ausdruck "Ruhe in Frieden" zusammengesetzt wurde. Dank der Beteiligung von Sean Hepburn, dem Sohn von Audrey Hepburn, und der landesweiten Crowdfunding-Bemühungen konnte der Sewol-Gedenkwald an einem Ort errichtet werden, an dem sich das Unglück tatsächlich ereignet hat.